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E-Mail Marketing – was ist zu beachten?

E-Mail Marketing hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen und steht in der heutigen Onlinewerbung direkt neben dem Suchmaschinenmarketing. Wer beim Marketing auf E-Mails setzt, sollte aber einige Punkte berücksichtigen, um den gewünschten Erfolg erzielen zu können. Kürzlich las ich hierzu einen informativen Online-Artikel, der mir noch einmal die Wichtigkeit eines effektiven Marketings vor Augen geführt hat. Dabei wird auch deutlich, dass E-Mail Marketing im Zusammenhang mit weiteren Marketingformen betrachtet und verwendet werden sollte. Hier will ich jetzt noch einige Punkte anführen, die beim Versenden von E-Mails beachtet werden sollten, sowie einige Vorteile dieser Werbeform aufzeigen.

E-Mail Marketing: Schnell, kostengünstig und zuverlässig

Im weitesten Sinne versteht man unter E-Mail Marketing jede E-Mail, die an einen möglichen oder bestehenden Kunden verschickt wird. Vor allem aber fallen darunter E-Mails, die die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden verbessern wollen, um die Kundenbindung zu erhöhen. Ebenso E-Mails, die Neukunden werben oder bestehende Kunden zum Kauf eines Produktes motivieren wollen. Die Vorteile des E-Mail Marketing sind schnell ersichtlich. Fast verzögerungslos können die Unternehmen mit Kunden in Kontakt treten und können zuverlässig mit bestimmten Tracking-Tools in Echtzeit feststellen, wie die Kunden darauf reagieren und welche Umsätze generiert werden konnten.

E-Mail Marketing ist preiswerter, umweltschonender und schneller als Werbung, die ganz traditionell per Post verschickt wird. Einer Studie zufolge, die von einem amerikanischen Marktforschungsunternehmen erstellt wurde, steht E-Mail Marketing direkt an zweiter Stelle hinter dem Suchmaschinenmarketing, was die Effektivität bei Online Marketing Strategien angeht. Stand jahrelang die reine Umsatzgenerierung im Vordergrund, so wandelt sich E-Mail Marketing immer mehr und ist
zunehmend serviceorientierter.

 

Kontraproduktive Strategien vermeiden

Als kontraproduktiv haben sich Marketing-Strategien erwiesen, die Kunden ziellos und ohne vorherige Einwilligung mit Werbemails regelrecht überfallen. Nicht nur werden diese in aller Regel als Spam deklariert und landen fast umgehend im Papierkorb, sondern sie wirken sich negativ auf das Markenimage aus, verstoßen unter Umständen gegen bestehendes Recht und erweisen sich als weitestgehend wirkungslos. Unternehmen, die E-Mail Marketing einsetzen wollen, sollten daher auf Opt-in-Verfahren setzen, bei welchen der Kunde zuvor seine Einwilligung erteilt. Hat der Kunde erst einmal seine Einwilligung erteilt, können E-Mails mit personalisierten Inhalten erstellt werden, die auf Kundenvorstellungen eingehen.

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Lesenswerter Artikel zum Thema E-Mail Marketing

Sucht der Kunde beispielsweise im Online-Shop nach bestimmten Produkten, so reagiert eine auf den Kunden zugeschnittene E-Mail darauf und stellt ähnliche Produkte vor, informiert über reduzierte Preise und ruft den Kunden mit einem Call-To-Action auf, einen Kauf abzuschließen. Daneben verfestigt sich der Trend, dass E-Mails zunehmend nicht auf stationären Desktop-Computern geöffnet werden, sondern auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets. Das sogenannte „Responsive Design“ wird daher für das E-Mail Marketing immer wichtiger. Emails, die mit diesem technischen Ansatz erstellt wurden, können sich automatisch an den verwendeten Gerätetyp anpassen und stellen so sicher, dass Inhalte auf allen Geräten optimiert dargestellt werden können.

Bedeutung des E-Mail Marketing nimmt zu

Wie sich insbesondere in den letzten Jahren gezeigt hat, nimmt die Bedeutung des E-Mail Marketing weiter zu. Der Umsatz, der auf E-Mail Marketing zurückzuführen ist, ist auch in den Krisenjahren kontinuierlich gestiegen. Unternehmen, die diese Marketingform nutzen wollen, sollten auf Opt-in Verfahren und Responsive Design setzen, um ihre Erfolgschancen zu verbessern.