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10 Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

Diese Fehler führen zum Scheitern von Existenzgründern

Existenzgründungen sind „in“. Tatsächlich ist es Heute dank Internet relativ einfach geworden, sich auch ohne großen Kapitalaufwand ein eigenes Geschäft aufzubauen. Dementsprechend ist in den letzten Jahren ein regelrechter Boom bei neuen Existenzgründern zu verzeichnen.

Doch einige der optimistisch und hoffnungsvoll gestarteten Unternehmer müssen nach kurzer Zeit schon wieder aufgeben, sie sind trotz einer möglicherweise guten Geschäftsidee gescheitert. Und das muss nicht unbedingt nur am Geld liegen, es gibt eine ganze Reihe weiterer Stolperfallen.

10 Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

10 Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

10 Gründe für das Scheitern von Existenzgründern

Das Online Portal geschaeftsideen.de hat gerade einen Artikel veröffentlich, in dem 10 häufige Gründe für das Scheitern von Existenzgründern genannt werden.

Ich empfehle jedem Online Unternehmer, diesen Artikel zu lesen, egal ob neuer Existenzgründer oder schon „alter Hase“. Die Fehlerquellen zu kennen bedeutet zwar keinen automatischen Schutz, trotzdem kann sich der Unternehmer dann besser auf einige Hindernisse einstellen oder sie sogar ausschalten.

Die einzelnen Gründe für ein mögliches Scheitern will ich hier nicht alle aufführen, sie sind in dem Artikel sehr gut beschrieben. Und trotz der „Gefahren“ für Unternehmer, etwas Risikobereitschaft gehört einfach dazu, um erfolgreich eine Existenzgründung durchzuführen und ein Unternehmen aufzubauen. Das wichtigste Fazit (um angehenden Existenzgründern etwas Mut zu machen)  lautet jedoch: Kein Scheitern ist endgültig. Es gibt immer wieder die Chance für einen Neubeginn.

In diesem Sinne: Nutzen Sie Ihre Chancen. Und fangen Sie zum Beispiel an, in dem Sie den Artikel auf geschaeftsideen.de lesen.

Zum Schluß noch zwei Tipps:

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Geschäftsideen Test

 

 

 

Das Zalando Phänomen

Internethandel.de Titelbild Nr 107 09-2012 Das Zalando-Phänomen

Internethandel.de Titelbild Nr 107 09-2012 Das Zalando-Phänomen

Zalando – ein modernes Phänomen

Zalando kennt fast jeder. Aber wie erklärt sich der grandiose und beispiellose Erfolg? Schließlich gibt es ja noch eine ganze Reihe anderer Fashion-Versender. Eine Antwort darauf gibt das Online-Magazin Internethandel.de, das in seiner neuesten Ausgabe ausführlich auf die fast unglaubliche Erfolgsgeschichte von Zalando eingeht.

Unter dem Titel „10 geheime Zalando-Strategien, mit denen Sie Ihre Erfolge sofort steigern!“, wird diesem Phänomen auf den Grund gegangen.

Innerhalb von nur 4 Jahren ist es dem Online-Versandhaus gelungen, einen ernormen Bekanntheitsgrad zu erlangen. Besonders die auffälligen Fernseh-Spots vergisst der Zuschauer nicht so schnell.

Internethandel.de vertritt jedoch die Ansicht, dass die Erfolgsstory nicht einfach auf die Fernsehwerbung reduziert werden darf.  Vielmehr sind es bisher eher geheimgehaltenen Strategien, die den rasanten Aufstieg von Zalando begründet haben und die zu über einer halben Milliarde Euro Jahresumsatz geführt haben. Die Marke Zalando gehört mittlerweile zu den Bekanntesten überhaupt.

Doch was sind das für Strategien, die Zalando anwendet?

Nun, Zalando geht damit aus gutem Grund nicht öffentlich hausieren, sollen diese Erfolgsstrategien doch eher geheimgehalten und besonders vor der Konkurrenz geschützt werden. Doch Internethandel.de ist es in der bisher umfangreichsten Recherche ihrer neunjährigen Firmengeschichte gelungen, diesen Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Zurecht sind sie etwas stolz auf die aktuelle Ausgabe, die sie als ihr bisheriges Meisterwerk bezeichnen.

Internethandel.de bietet hier Praxiswissen pur, dass sich sofort anwenden lässt und bei mir für einige Aha-Erlebnisse gesorgt hat.

Fordern Sie hier Ihre Leseprobe zum Zalando-Phänomen an, und profitieren Sie von diesem WOW-Effekt! Denn erfreulicherweise sind die Erfolgsstrategien übertragbar und auch mit einem kleineren Budget umsetzbar.

Die Zalando Erfolgsgeschichte ist sicherlich noch nicht zu Ende geschrieben, doch man kann schon jetzt davon lernen und vieles auch auf das eigene Business anwenden.

 

 

 

Die Wahl des passenden Shopsystems

Kein Zweifel: Online-Handel ist „In“, erlebt in den letzten Jahren geradezu einen Boom. Der Einstieg gestaltet sich meist relativ einfach, oft ist nur wenig Kapital nötig, um Online zu starten.

Und doch gibt es auch hierbei spezielle Gegebenheiten zu beachten, sind besondere Hürden zu überwinden. Auf einen dieser Aspekte will ich hier eingehen. Und gerade dieses Thema wird oft nicht ausreichend beachtet oder sogar vernachlässigt.

Ich meine hier die Auswahl des richtigen Shopsystems für Onlineshop Betreiber. Oft stehen mehr die Inhalte, also die zu verkaufenden Produkte im Vordergrund. Sicher ist das entscheidend für den zukünftigen Erfolg des Geschäfts, doch auch die dahinterstehende Technik muss stimmen, die Abläufe sollen ja reibungslos und automatisiert funktionieren.

Tatsächlich ist das Angebot an unterschiedlichen Shopsystemen mittlerweile enorm, die wiederum jeweils eine gigantische und verwirrende Funktionsvielfalt bieten. Doch welches System passt nun am Besten zu den ganz speziellen Anforderungen des jeweiligen Betreibers? Und soll es ein Mietshop, ein gekauftes System oder sogar eine kostelose Lösung sein?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe des Magazins Internethandel.de (mittlerweile Ausgabe Nr. 106 des Online-Magazins!). Hier wird ausführlich auf das vielfältige Angebot eingegangen und es werden echte Entscheidungshilfen geboten.

 

Titelbild Shopsysteme

 

Es lohnt sich für angehende Shopbetreiber wirklich, hier ausreichend Zeit zu investieren, denn einmal getroffene Entscheidungen lassen sich nur schwer korrigieren. Sollte also später festgestellt werden, dass das ausgewählte System doch nicht optimal ist, so ist der Umzug auf eine andere Lösung meist mit erheblichen Aufwand verbunden.

Meine Empfehlung: Fordern Sie hier eine kostenlose Leseprobe an!

Dropshipping – Geschäftsmodell mit Zukunft?

Ich meine, ganz klar ja, um die die Frage direkt zu beantworten. Doch worum geht es eigentlich genau?

Dropshipping ist ein relativ junges Konzept im Online-Handel, und kommt (natürlich) aus den USA. Der Betreiber bzw. Händler bestellt die entsprechende Ware erst dann bei einem Großhändler, wenn bei ihm selbst eine Bestellung eingegangen ist. Der Großhändler verschickt die Ware dann an den Endkunden, der Händler selbst kommt also gar nicht in Kontakt zur Ware. In Deutschland ist das auch unter dem Namen Streckengeschäft bekannt. Der Online-Händler nimmt hierbei sozusagen eine Vermittlerrolle ein.

Das geniale an diesem Konzept: Es wird kein physisches Warenlager benötigt und dadurch auch nur wenig Kapital. Dieses Geschäftsmodell lässt sich also auch einfach mit geringem Eigenkapital starten.  Auch der verringerte Arbeitsaufwand sollte nicht unterschätzt werden, die komplette Warenlogistik wird ja vom Großhändler übernommen. Folgende Grafik zur Veranschaulichung:

 

Prinzip Dropshipping

 

 

 

 

 

 

 

 

Um mehr zum Thema zu erfahren, empfehle ich das Portal Dropshipping.de. Hier wird eine Fülle von Material angeboten, um tiefer in die Materie einzusteigen.

Dort gibt es auch einen nützlichen Gratis-Ratgeber, „Dropshipping – Das große Geheimnis im Online-Handel“: http://www.dropshipping.de/ratgeber.php

Dropshipping Ratgeber

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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