Menschen lieben Geschichten. Wenn jemand etwas Interessantes zu erzählen hat, kann er in den meisten Fällen eine interessierte Zuhörerschaft um sich scharen. Diese Liebe für gute Stories kann auch dazu verwendet werden, um sich im Geschäftsleben gut zu verkaufen. Die erfolgreichsten Marketing-Kampagnen basieren immer auf einer interessanten Geschichte.
„Ich habe einfach keine gute Story zu erzählen!“
Die meisten Unternehmer sind der Meinung, dass sie nichts Interessantes zu erzählen haben. Doch gute Geschichten finden sich in nahezu jedem Betrieb. Eine Möglichkeit dafür bieten beispielsweise Kundenreferenzen. Wenn ein Kunde davon erzählt, wie es ihm durch das Produkt X der Firma Y endlich möglich war, Aktion Z durchzuführen, erzeugt das einen starken Impact.
Ebenso bietet die Entwicklung von Produkten jede Menge Stoff für gute Geschichten. Die Kunst ist es dabei, nicht das Produkt an sich, sondern den Kundennutzen in den Mittelpunkt zu stellen.
Bei einem Hersteller von Autositzen geht es also nicht um Schaumstoffe, sondern darum, wie jemand nach über 1.000 Kilometern Fahrt aus dem Auto aussteigt und sich immer noch frisch fühlt. Ein Hersteller von Esstischen berichtet nicht von dem Holz, dass er dafür verwendet, sondern von mittlerweile drei Generationen, die gleichzeitig auf dem Tisch Platz nehmen.
Verkaufsförderung im Rahmen eines Imagefilms
Besonders gut lassen sich die Emotionen im Rahmen eines kleinen Filmchens wecken. Damit das nicht peinlich wirkt, empfiehlt sich bei der Imagefilm Produktion jedoch die Zusammenarbeit mit Spezialisten, die große Erfahrung damit haben, gute Geschichten ins rechte Licht zu rücken und die gewünschten Emotionen zu wecken.
Diese Imagefilme sind in weiterer Folge vielseitig einsetzbar. Sie können im Bereich „Über uns“ auf der eigenen Webseite genauso verwendet werden wie zur Untermalung auf einem Verkaufsstand bei einer Messe oder um im Rahmen von Employer Branding bei einer Stellenanzeige die besten Talente für das eigene Unternehmen anzuziehen.
Besonders authentisch wirken die Imagefilme immer dann, wenn „echte“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei zum Einsatz kommen. Das sorgt einerseits für Echtheitsmomente bei den Betrachtern des Films und bietet den eigenen Mitarbeitern die interessante Möglichkeit, einmal den gewohnten Arbeitsbereich zu verlassen und etwas Neues auszuprobieren.
So haben es Unternehmer selbst in der Hand, welches Image sie nach außen transportieren möchten.